Geschichte
Mitten in Vatersdorf steht ein Gebäude, das Zeit und Trends überdauert hat. Was es so besonders macht? Es ist das Stammhaus von Leipfinger-Bader und damit ein Symbol für Geschichte von gestern und morgen, für Tradition und Innovation, für Menschen und Visionen und vor allem für Leidenschaft. Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück auf die erste urkundliche Erwähnung des Ziegelbrennens im Jahr 1808. Damit wurde der Grundstein für die Ziegelei gelegt, die noch heute unter anderem am Standort Vatersdorf produziert.
Mehr als 200 Jahre später ist sich das Unternehmen treu geblieben: Die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde sind auch heute noch das „Herz“ des unternehmerischen Handelns. Inspiriert von der Natur und ihren Urelementen entstehen Produkte, die zu 100% aus natürlichen Materialien bestehen. Mit jeder Innovation wird ein wertvolles Erbe bewahrt und die Zukunft des nachhaltigen Bauens gestaltet.
Das Grundstück für den guten Ton
Schon im Jahre 1429 wird der Hof erwähnt, auf dem über 450 Jahre später der erste Ziegelbrennofen erbaut und damit der Grundstein für Leipfinger-Bader gesetzt wird. Das Anwesen gehört zum Kloster Tegernsee – der Abt Casper und der Konvent bekennen öffentlich und schriftlich die Übergabe des Anwesens an die Familie Reiter. Mit dem Besitzwechsel werden zugleich Schulden getilgt, die auf dem Grundstück lasten. An jedem Sankt-Gallen-Tag am 16. Oktober müssen ein Drittel des Ertrages sowie drei Schilling guter gängiger Landshuter Pfennige gezahlt werden. Zudem wird auferlegt, dass die Familie Reiter ohne vorherige Zustimmung des Klosters nichts auf dem Hof verkümmern lassen, versetzen oder verkaufen darf.
Bild
Öffentliche Bekanntmachung
der Ãœbergabe an Familie Reiter.
Erstmalige Nennung in der Fassion
Das Anwesen mit der Hausnummer 1 im heutigen Ortsteil Vatersdorf der Gemeinde Buch am Erlbach wird erstmals in der Fassion, einer Vorform des heutigen Katasters, als gemauertes Wohnhaus mit Stallung und Ziegelofen im Hausgarten erwähnt.
Mit der Säkularisierung ab 1803 kommt es zur Auflösung des kirchlichen Besitzes, der Umverteilung der Landflächen und natürlichen Ressourcen, die eine Ziegelproduktion im größeren Maßstab ermöglicht. Die Einführung der Brandschutzversicherung begünstigte die Nachfrage nach feuerfesten Baustoffen anstelle der bis dato üblichen Verwendung von Holz.
Der Grundstein ist gelegt
Johann (*1845-1896) und seine dritte Ehefrau Katharina Buchner (*1864-1939), die Ururgroßeltern von Thomas Bader, bauen den ersten Ziegelbrennofen für die gewerbliche Ziegelproduktion.
Mit der Industrialisierung, dem Wachstum der Städte und dem damit verbundenen Bedarf an Baumaterial für Wohnhäuser, Fabriken und öffentliche Bauten beginnt die Blütezeit der Ziegeleien. Technische Innovationen begünstigen die industrielle Produktion.
Bild oben: Johann Buchner mit seiner
Frau Katharina.
Bild unten: Ringofen zur Ziegelproduktion.
Rückschläge & Wiederaufbau
Nach dem Tod von Johann Buchner führt seine Witwe Katharina Buchner (*1864-1939) die Geschäfte weiter. 1896 brach auf dem Buchner-Anwesen ein Brand aus. Neben Stallungen, Wohnhaus, Gaststube und Tanzsaal verbrannte auch die im Haus untergebrachte Gemeindekanzlei, wodurch wichtige Gemeindeakten verloren gingen. Der Brand stellte sich später als Brandstiftung heraus. Der Brandstifter gestand dies am Sterbebett. Noch im selben Jahr ließ die Witwe die abgebrannten Gebäude wieder aufbauen.
Bilder:
Das obere Bild zeigt eine Postkarte aus dem Jahr 1900; v. l. Ziegelei, Sägewerk, Gasthaus, Ökonomie.
Das untere Bild zeigt Katharina Buchner 1913 mit den Bediensteten vor ihrer Gastwirtschaft. Text auf der Rückseite: „Jetzt wieder Gastwirtschaft für Kunden und Mitarbeiter“
Wechsel der Generationen
Im Jahre 1917 heiratet Katharina Buchner jun. (*1890-1939), die Tochter von Johann und Katharina Buchner, Kastulus Leipfinger (*1892–1978). Aus der Ehe geht eine Tochter, Katharina Leipfinger (*1918-1983), hervor. Gemeinsam übernehmen sie den Familienbetrieb, der fortan unter Kastulus Leipfinger geführt wird.
Bilder:
Oben das Hochzeitsbild von Katharina Buchner (jun.) und Kastulus Leipfinger (1917)
Das untere Bild zeigt Katharina Leipfinger, die Tochter des Ehepaars
Blitzschlag & Wiederaufbau
Sägewerk wird durch Brand zerstört. Ein Blitzschlag verursacht einen Brand im Sägewerk, das bis auf das Stromaggregat niederbrannte. Der Wiederaufbau erfolgte im gleichen Jahr.
Bilder:
Oben das Sägewerk nach dem Brand (1921)
Unten eine Postkarte von Thann/Vatersdorf mit Ziegelei (1931)
Erhöhung der Produktionskapazitäten.
Als Antwort auf die gestiegene Nachfrage an Baumaterial investiert das Unternehmen in eine neue Ziegelei nebst Brennofen sowie eine Großraumtrocknerei.
Bilder:
Oben das Buchner Anwesen und Gasthaus
Unten ein Bild vom Bau der neuen Ziegel-Großraumtrocknerei (1937)
Franz Bader (* – ) heiratet Katharina Leipfinger (*1918 -1964). Aus der Ehe gehen sechs Kinder hervor: Franz (*1939), Kastulus (*1940), Wolfgang (* 1942), Max (*1946), Jörg (*1949) und Katharina (*1958) hervor.
Bilder:
Oben das Hochzeitsbild von Franz Bader und Katharina Leipfinger
Unten ein Bild aus der zum Betrieb gehörenden Landwirtschaft
Kriegswirtschaft und Produktion
Während des Zweiten Weltkrieges war die allgemeine Geschäftstätigkeit durch staatliche Regulierungen, Rohstoffknappheit und Kriegswirtschaft geprägt.
Die zivilen Märkte brachen kriegsbedingt zusammen und die Nachfrage wurde staatlich kontrolliert.
Leipfinger-Bader war wie viele andere mit einem erheblichen Mangel an Arbeitskräften konfrontiert, da zahlreiche Mitarbeitende zum Kriegsdienst einberufen wurden.
Von 1940 bis Kriegsende beschäftigte Leipfinger-Bader Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene aus Frankreich, Serbien, der Sowjetunion und der Zentralukraine.
Leipfinger-Bader
Die Namens- und Besitzverhältnisse werden angepasst. Von nun an trägt das Familienunternehmen den Firmennamen Leipfinger-Bader.
Das Unternehmen expandiert
Der Aufschwung durch den Wiederaufbau zeigt sich auch bei Leipfinger-Bader in wachsendem Absatz und Arbeitnehmerzahlen. Im Gesamtbetrieb werden bereits 102 Mitarbeiter beschäftigt. Allein im Ziegelwerk sind es 45 Arbeitnehmer.
Das Unternehmen stellt alles her, was ein Ziegelhaus benötigt: Mauerziegel, Flachdachpfannen, Reformpfannen, Falzziegel, Biber, Deckensteine und Drainagerohre. Die Dachziegel werden braun, schwarz und auch auf Wunsch grün engobiert ausgeliefert.
Ziegelwerk in 4. Generation
Mit dem Eintritt von Kastulus Bader (*1940-2022) in das Familienunternehmen wird Leipfinger-Bader bereits in der vierten Generation geführt.
Das starke Wachstum erfordert eine Produktionserweiterung, die auf dem Gelände des Ziegelwerks in Vatersdorf realisiert wird. Außerdem
Neubau eines Mauerziegelwerkes mit Tunnelofen und Durchlauftrockner. Die Produktionskapazität steigt auf 15 Millionen Normalformateinheiten – also Mauerziegel – pro Jahr.
Bilder:
Oben (v.l.) Herrmann Walther, Kastulus Bader und die Brüder Peter und Ulrich Hoffmeister
Unten der neue Tunnelofen im Bau
Kastulus Bader (*1940-2022), der Sohn von Franz und Katharina Bader, heiratet im Januar 1969 Elfriede Nusser (*1949)
Aus der Ehe gehen vier Kinder hervor: Monika (*1969), Thomas (*1974), Gregor (*1977) und Hubertus (*1982).
Modernisierungsarbeiten
Mit der Investition in eine vollautomatische Setzanlage kann die Produktionskapazität auf 35 Millionen Normalformateinheiten (NF-Einheiten) pro Jahr gesteigert werden. Dies entspricht einer Verdopplung der Kapazität. Gleichzeitig wird der Ofen optimiert, um die Qualität der Ziegelprodukte noch weiter zu verbessern. Dies ist auch der Startschuss zur Umstellung auf Großformat-Ziegel.
Damit verfügt Leipfinger-Bader über eine der fortschrittlichsten Produktionen in Deutschland.
Initiator und Mitbegründer
Kastulus Bader ist der Initiator und Mitbegründer der heutigen Unipor Gruppe. An der Gründung beteiligten sich neben Leipfinger-Bader 18 weitere Ziegelwerke.Â
Erweiterung Standort Puttenhausen
Mit der Übernahme des traditionsreichen Ziegelwerks in Puttenhausen und der damit einhergehenden Rettung von 40 Arbeitsplätzen werden die Produktionskapazitäten durch moderne Produktionsanlagen erhöht. Wie das Stammwerk in Vatersdorf verfügt auch Puttenhausen über eigene Tongruben und eine sichere Rohstoffversorgung.
Im Einklang mit der Natur
Mit den beiden Standorten Vatersdorf und Puttenhausen ist die Leipfinger-Bader KG das erste deutsche Ziegelwerk, das sowohl ein Zertifikat im Bereich Qualitätsmanagement als auch im Umweltmanagement besitzt und damit die Maßstäbe in ökologischer Betriebsgestaltung setzt.
Die Zertifizierung wurde im Juli 1997 abgeschlossen und im November mit einem Festakt gefeiert. Gleichzeitig trat das Unternehmen dem Umweltpakt Bayern bei, um seine Mitverantwortung für eine ökologisch verträgliche Form des Wirtschaftens auch auf regionaler Ebene zu unterstreichen.
Investition in die Zukunft
Mit der Inbetriebnahme einer der modernsten Fertigungsanlagen für Planziegel am Standort in Puttenhausen wird ein Meilenstein auf dem Weg zur Technologieführerschaft gesetzt.Â
Thomas Bader (*1974) heiratet Caterina Göttelmann (*1976). Aus der Ehe gehen vier Kinder hervor: Louis (*2006), Vincent (*2009), Felix (*2010) und Philipp (*2013)
Ziegelwerk in 5. Generation
Thomas Bader (*1974) tritt in fünfter Generation in das Familienunternehmen ein und übernimmt die Geschäftsführung bei Leipfinger-Bader. Gemäß der traditionellen Firmenphilosophie „Dynamisches Wachstum mit Verantwortung“ entwickelt er Leipfinger-Bader konsequent und innovativ weiter.   Â
Investitionen, aber vor allem Innovationen rücken in den kommenden Jahren noch stärker in den Fokus.
Engagement für Gemeinwohl
Gründung der Kastulus Bader Stiftung, die ideell und materiell die Belange des Schutzes der Natur und der Landschaftspflege, der Jugend- und Altenhilfe, von Kunst und Kultur, des Brauchtums, sowie der Wissenschaft, Forschung und Bildung fördert.
Auszeichnung
Im Rahmen des „Best Business Award 2012″ wird das Unternehmen für seine nachhaltige, verantwortungsbewusste Unternehmensführung ausgezeichnet.
Neue Anlage mit moderner Wärmerückgewinnung in Kombination mit einer Abluftreinigungsanlage für eine nachhaltige Energieeinsparung und Reduzierung des CO2 Ausstoßes.
Neues Werk in der Oberpfalz
Mit der Übernahme des Ziegelwerkes Schönlind erweitert Leipfinger-Bader seine Produktionskapazitäten und sichert alle 24 Arbeitsplätze, die mit dem Standort verbunden sind. Die Zielsetzung besteht darin, die Fertigungskapazitäten im Bereich wärmedämmender Plan- und Blockziegel zu erweitern und damit der hohen Nachfrage anzupassen.
Bader Biohof und Wagyu Zucht
Gründung des Bader Biohof und der Wagyu Zucht (Wagyu Bader) mit Fokus auf biologische Produkte und Fleisch von Weidetieren aus artgerechter und stressfreier Haltung und Schlachtung.Â
Investition in die Zukunft
Der neue Tunnelofen im Ziegelwerk Vatersdorf sorgt für eine Energieeinsparung um 30 %. Mit rund fünf Millionen Euro handelt es sich bei der Investition in den Neubau um die bisher größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte. Das Projekt wird vom bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie im Rahmen des Bayerische Energieforschungsprogramm gefördert.
Produktionsprozesse
Um die Mauerziegelproduktion noch effizienter und umweltfreundlicher zu machen, wurde in die Weiterentwicklung des Standorts Puttenhausen investiert. Kernstück des Projekts ist eine neue Schleifanlage, dank der 10 Prozent mehr Qualitätsziegel als bisher hergestellt werden können.
Mörtelpad und Unipor Silvacor
Einführung des Mörtelpad und des hochwärmedämmenden Hintermauerziegels SILVACOR, dessen Dämmstoffkern aus sortenreinen Nadelholzfasern besteht.
Baustoff-Recycling für den Umweltschutz.
Die Ziegel Recycling Bayern GmbH wird gegründet, um nicht mehr benötigte Baustoffe zu verwerten. Ziel ist es, Ziegel aus Bauschutt oder Rückbau wieder aufzubereiten und einer sinnvollen Verwendung zuzuführen.
Modernisierung des Standortes Schönlind
Leipfinger-Bader setzt mit der umfangreichen Modernisierung des Standortes Schönlind ein Zeichen für die Zukunft. Herzstück der runderneuerten Anlagen im Werk Schönlind ist der Tunnelofen, der den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß deutlich senkt und damit das Naturprodukt Ziegel noch umweltfreundlicher und hochwertiger macht.
Online-Shop
Als bundesweit erster Mauerziegel-Hersteller geht Leipfinger-Bader neue digitale Wege mit einem eigenen Online-Shop.
Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb
Mit der Zertifizierung der Ziegel Recycling Bayern zum Entsorgungsfachbetrieb schließt Leipfinger-Bader den Wertstoffkreislauf für massive Mauerziegel und rückt die nachhaltige Aufbereitung und Wiederverwendung von Ziegeln aus Abbruch- und Bauprojekten in den Fokus.
Ein Fassadenziegel erobert die Welt
Mit der Übernahme von Tonality geht Leipfinger-Bader einen weiteren Schritt in der Entwicklung seiner auf Ton basierten Produkte. Das Unternehmen aus dem Westerwald produziert Keramikfassaden, die überall auf der Welt zum Einsatz kommen.
Modulares Bauen
Mit der Entwicklung von vorgefertigten Ziegel-Wandelementen in der eigens gegründeten Leipfinger-Bader Fertigteile GmbH geht als Antwort auf effiziente Prozesse, Qualitätssicherung, verkürzte Bauzeit und optimale Kostenkontrolle in Serie.
Naturprodukt Lehm
Durch die Übernahme des Innovationsunternehmens Lehmorange, ein Hersteller von Lehmbauprodukten, bietet der Familienbetrieb Leipfinger-Bader sowohl den Gebäudenutzern als auch den Verarbeitern eine innovative und nachhaltige Alternative zu konventionellen Lösungen für den Innenausbau.
Erweiterung in Pfeffenhausen
Mit der Übernahme des ehemaligen Firmengeländes der Brandl Maschinenbau GmbH & Co. KG in Pfeffenhausen bei Landshut kann der erhöhte Bedarf an Fläche für Produktion und Lagerung von keramischen Baustoffen gedeckt werden.
In Pfeffenhausen sind Teile der Produktion aus den Bereichen Neubau und Sanierung ausgelagert, ebenso wie Forschungs- und Entwicklung.
Der Neue Geschichtsboden
Mit der Eröffnung des Museums „Der Neue Geschichtsboden“ gibt es auf 250 m2 direkt in den Räumlichkeiten der Vatersdorfer Ziegelwerke wieder einen Ort für die eindrucksvolle Ortsgeschichte von Buch. Der Raum für Heimat, Identität, Geschichte und Baukultur wird von Hans Schneider,
Heimatforscher, geleitet und wird von der Kastulus-Bader-Stiftung getragen.
Keramischer Trockenestrich
Die Entwicklung des Estrichziegels von Tonality hilft als innovative Erweiterung des Sortiments Energie zu sparen und die Bauzeit zu verkürzen.
Klimafreundlicher Rollladen- und Raffstorekasten
Start der Produktion des neuen Rollladen- und Raffstorekasten am Standort Pfeffenhausen. Durch das Verwenden natürlicher Rohstoffe und den niedrigen Energiebedarf bei der Herstellung erweist sich die Innovation als besonders nachhaltig.
Investition in den Standort Schönlind
Mit einer Investition von 2,7 Millionen Euro in den Tunnelofen wird das Werk Schönlind umfassend modernisiert. Dies umfasst eine neue Ofendecke und Brennanlage, eine Verlängerung des Tunnelofens mit Ausfahrschleuse sowie eine neue Ofensteuerung.
Modulbau
Optimierung des Vorfertigungsgrades der Raummodulen in Ziegelbauweise auf über 90 Prozent durch die Umsetzung von Bodenaufbau und Boden sowie der Integration von Sanitäreinheit und Küche.
Nachhaltigkeit trifft Innovation
Der innovative Holzrollladenkasten aus 100 % nachwachsenden Rohstoffen wurde nach der Ehrung als „Produkt des Jahres“ durch das Magazin Baugewerbe außerdem mit dem renommierten „Ernst-Pelz-Preis 2023“ ausgezeichnet.
Pionier der Kreislaufwirtschaft
Für den ersten Recyclingziegel, der ungebrannt hergestellt wird, wurde Leipfinger-Bader vom LFU (Bayerisches Landesamt für Umwelt) mit dem Bayerischen Ressourceneffizienzpreis ausgezeichnet.
GSB – Gesellschaft für Systemisches Bauen
Mit der Gründung der GSB – Gesellschaft für Systemisches Bauen erweitert Leipfinger-Bader Service und Dienstleistungen um Kompetenz für Innovation, Nachhaltigkeit und Expertise im Bereich des modernen Bauens – von der Projektentwicklung bis zur QNG-Zertifizierung.Â
Holz-Lehm Massivdecke
Startschuss für die Produktion der Lehm-Holz-Massivdecke im Werk Pfeffenhausen.
Neue Produktionslinie
Im Werk Weroth wird eine neue Produktionslinie mit Presse, Trockner und Herdwagenofen für Baguettes, Squares und Formteile für Tonality in Betrieb genommen.